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Hotelresidenz / klassifiziertes Gästehaus 4 Sterne - 97150 Saint-Martin - Westindien / Karibik
Zu tun / zu sehen in Saint-Martin „die freundliche Insel“
Im Herzen des Privatparks Oriental Bay auf der französischen Seite
Ein außergewöhnlicher Ort, die Résidence Adam & Eve ist eingebettet in üppiges Grün im sicheren Park von Orient Bay. Das weltweit bekannte Saint-Tropez der Karibik zeichnet sich durch die Größe und Schönheit seines Strandes aus. 2 km weißer Sand, Wasser zwischen 25 und 30°C mit außergewöhnlichen Blautönen. Am südlichen Ende befindet sich der von Irma zerstörte FKK-Strand des ehemaligen Club Orient.
Das Dorf Orient Bay liegt weniger als 10 Gehminuten von der Residenz entfernt und ist ein unverzichtbarer Ort in Saint Martin. Hier bekommt der Begriff „Friendly“, spezifisch für St. Martin, seine volle Bedeutung, da die Atmosphäre warm und freundlich ist. Der „Dorfplatz“ vereint die meisten Unterhaltungsmöglichkeiten in Orient Bay: Bar, Restaurant, kostenloses Konzert, Kunsthandwerksmarkt am Mittwoch- und Freitagabend … und mehrere lokale Geschäfte
Oriental Bay Supermarkt und Deli
- Petit Casino: Mini-Supermarkt täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet: Frischer Fisch und Metzgerei.
- Le Macaron: Bäckerei mit traditionellem französischem Gebäck
- Auf Dirait Le Sud: Delikatessen und hausgemachte frische Pasta
Einkaufen
- Beachlife Concept: Beachshop – Bademode für Herren, Damen und Kinder, leichte Kleider, Shorts, Flip-Flops, Strandspiele für die ganze Familie und Bojen in allen Größen und Formen zum Schwimmen
Theater
- Théâtre de la Chapelle: Comedy-Show
Orient Bay-Restaurants
Am Strand von Orient Bay finden Sie:
- Der Bikini Strandrestaurant: Fischspezialitäten mit exotischen Aromen
- DasKontiki, Strandrestaurant: moderne und raffinierte Speisekarte mit internationalen Einflüssen
- Das Whai, Strandrestaurant
- Das Kakao, Strandrestaurant
- Der Coco Beach: Strandrestaurant
- Das Restaurant Playa Strand
Am FKK-Strand von Club Orient:
- Kleines lokales Catering
Im Orient Bay Village finden Sie:
- Der Telegraph
- DasChili, französische Küche
- DieSAO Factory, asiatische Küche
- Le Côté Plages, französische Gourmetküche
- DasYellow Sub
- L‘Workshop, Fleischspezialität
- Le p’tit bistro
- La weißer Schleier : Traditionelle französische Küche
- La Trattoria: Italienisches Restaurant
Sie sind eine Einrichtung von orient bay, zögern Sie nicht, sich auf unserer Website über unser Formular Kontakt
Bucht von Grand Case
10 Minuten mit dem Auto können Sie Grand Case genießen, ein wirklich typischer Ort mit seinen lokalen Restaurants, die oft als „la petite France“ bezeichnet werden.
Die Restaurants von Grand Case:
- Das Cottage, Gourmet-Restaurant, Küche Französisch
- Die Villa Royale, Kreolisches Spezialitätenrestaurant
- Das Spiga, italienisches Spezialitätenrestaurant
- Das Rainbow Café, ein Restaurant Strand
- Die Captain Frenchy, Strandrestaurant
- Die Ocean 82
- Das Pressoir, zeitgenössische und saisonale Küche
- Der Barranco
- DasBlau Martini, zwangloses Restaurant mit musikalischer Atmosphäre
Wenn Sie Ihren Weg fortsetzen, passieren Sie Marigot, die Hauptstadt von Saint Martin mit ihrem lokalen Markt, ihrem Hafen und ihren Geschäften.
Rote Bucht
Baie rouge, letzte Kurve vor dem Ort namens Terres Basses und seinen imposanten Anwesen, in denen sich sehr berühmte Persönlichkeiten gerne aufhalten.
Wir befinden uns an der Grenze mit herrlichem Blick auf den Port Cupecoy Beginn des niederländischen Teils, FKK-Strand in Cupecoy geduldet.
Wir überlassen Ihnen das Vergnügen, die niederländische Seite mit ihren vielen Casinos, Juweliergeschäften und Bekleidungsgeschäften zu entdecken, ganz zu schweigen von Fotogeschäften, Computern, steuerfreien Telefonen usw. (Zahlung in Dollar.)
Sie können zur Residence Adam & Eve by Oyster Pond, einem wunderschönen Jachthafen, der an die französische Seite grenzt.
Geografischer Standort
Die Insel Saint-Martin ist in 2 Teile geteilt, Saint-Martin & Sint Maarten: 2 Kulturen und 2 sehr unterschiedliche Regierungen ohne Grenzen.
Die französische Seite und die niederländische Seite, allgemein als französische Seite und niederländische Seite bezeichnet
Die Fläche von 93 km2:
- nördliche Zone auf französischer Seite in einer überseeischen Kollektivität seit 1997 54 km2
- südliches Gebiet Zuvor gehörte Sint Maarten zum ehemaligen „autonomen Staat“ der Föderation der Niederländischen Antillen innerhalb des Königreichs der Niederlande, wurde aber am 10. Oktober ein Staat innerhalb desselben Königreichs , 2010, nach der Auflösung der Niederländischen Antillen.39 km2.
Saint-Martin auf der französischen Seite ist eine sehr touristische Insel. Die Hauptstadt Marigot wird von Fort Saint-Louis überragt, das 1776 erbaut wurde, um die Insel vor englischen Angriffen zu schützen.
In St. Martin wird neben Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch auch Französisch und Niederländisch gesprochen.
Die nächsten Nachbarinseln sind Anguilla und Saint Barthelemy, die aus demselben Unterwasserplateau hervorgehen, das sich im Durchschnitt auf -40 m befindet.
Rund um die Insel gibt es etwa zehn kleine Inseln, von denen die größte die sehr touristische Pinel mit ihren drei Stränden ist. Wir müssen die drei Kilometer von der Küste entfernte Insel Tintamarre hinzufügen.
Die Küste von Saint-Martin ist in viele Buchten unterteilt, die von etwa dreißig weißen Sandstränden begrenzt werden
Die Kommunikationswege sind See- (Handelshafen von Philipsburg) und Luft mit dem Princess Juliana International Airport im niederländischen Teil und dem regionalen Flugplatz Espérance (in Grand Case) im französischen Teil.
An der Ostküste sind unbewohnte Inseln (Tintamarre Island, Pinel Island) von kleinen Korallenformationen umgeben. Die sandigen Böden sind von riesigen Betten von Meeresphanerogamen besiedelt. Während in Saint-Barthélemy die Mangrovenstreifen auf schmale Relikte reduziert sind, säumen sie in Saint-Martin weitgehend die Ufer von Küstenlagunen (u. a. Simpson-Lagune, Fischteich etc.) und einigen Buchten (Anse Margot, Oyster Pond, etc.)
Geschichte von Saint-Martin
Christoph Kolumbus
Die Insel wurde 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt, der sie für Spanien beanspruchte.
Karibische Freibeuter und Freibeuter versklavten die Ureinwohner der Insel, die oft von St. Martin entführt wurden, um auf Nachbarinseln zu arbeiten.
1647 verließen die Spanier die Insel, weil sie sie für zu klein hielten.
1648 war die Insel nur von vier Franzosen und fünf Holländern besetzt. Sie teilten die Souveränität der Insel durch den Vertrag von Mont des Accords nach einem Wettlauf:
Ein niederländischer Läufer und ein französischer Läufer starteten jeweils an einem Ende, um sich zu treffen. Da die Franzosen eine längere Strecke zurückgelegt hatten, war die französische Zone mit einer größeren Fläche ausgestattet als die Holländer (etwa 3/5 der Insel).
Es wird gesagt, dass der französische Läufer, ein wenig betrunken, während seines Rennens Abkürzungen genommen hätte…
Und seit 1648 wird die Insel somit zwischen Holländern und Franzosen geteilt, wobei die Grenze zwischen den beiden Teilen nur eine Verwaltungsgrenze ist, da in dieser Konvention von 1648 ein Freizügigkeitsabkommen zwischen den beiden Zonen enthalten war.
Der französische Teil der Insel wurde von 1651 bis 1665 eine Herrschaft der Malteserritter.
Derselbe französische Teil wurde dann an St. Christophe angehängt. Franzosen und Holländer mussten sich dann unaufhörlichen englischen Angriffen stellen, die von 1690 bis 1699 die gesamte Insel besetzten.
Die Insel wurde dann vollständig von Frankreich besetzt, bis 1703 die Briten den französischen Teil besetzten. Während des Vertrags von Utrecht (1713) wurde die Karibikinsel St. Christopher von Frankreich an das Vereinigte Königreich abgetreten.
Die damals mit St. Christophe verbundene Insel St. Martin blieb viele Jahre isoliert und von den Engländern besetzt, bevor sie 1763 von Frankreich an Guadeloupe angeschlossen wurde (D.O.M).
In einem Referendum im Dezember 2003 beschlossen die Einwohner der Insel, St. Martin den neuen Status einer Überseegemeinde zu verleihen, der 2007 in Kraft trat.
Losgelöst von Guadeloupe könnte die Insel Saint-Martin, die sich derzeit auf europäischer Ebene in den OR befindet, in ein ÜLG migrieren
Die Wirtschaft der Insel basierte sukzessive auf Tabak, Indigo (als Basis des Indigofarbstoffs), Zuckerrohr, Baumwolle, Salz und Viehzucht. Und seit Ende der 1960er Jahre ist der Tourismus mit steuerfreiem Einkaufen die wichtigste wirtschaftliche Ressource der Insel.